Mit Tuschefüller und Skizzenbüchlein durchs Museum

November 13, 2017 § 8 Kommentare

 

 

 

 

(Mir gefällt an dem Tuschefüller, dass die Linie wirklich rabenschwarz, und sehr definiert auf dem Papier steht. Jeder Strich ein Statement, kein rumdaddeln oder wischiwaschi. Allerdings gerät der Tintenstrahl mit zunehmender Geschwindigkeit doch ins Schwitzen, will sagen, er beginnt zu stottern, und hier kommt die Nuance ins Spiel, die aber doch schwer zu kontrollieren ist, weil der Füller dann gerne ein wenig bockt. Seine Erfinder hatten ja auch nur Architekturentwürfe im Sinn, fein säuberlich mit Lineal und viel Zeit aufs feine Papier gearbeitet. Das Kolorit hab‘ ich zuhause nachgereicht.)

 

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