Nachlese ethnologische Sammlung DahlemTeil vier
Januar 24, 2017 § 4 Kommentare
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Best of two worlds. Tusche auf Papier, ab ins IPad und Algorithmen ausgelotet. Leuchtet verführerisch, ist farblich Blindflug und macht irre Spaß. Aufm Ohr unterdessen Can (man höre mal das herzergreifende „Thief“ von 1968) in Memoriam Jaki Liebezeit. Spielte das Schlagzeug wie eine Maschine, nur besser, schreibt Bruckmaier heute in der SZ. Auch so ein Mittler zwischen den Welten, analog-digital. Best of two worlds eben.
DAS IST SO WAS VON IRRE GUT! Ich bin hingerissen, zumal ich Nolde und Rouault liebe, an die mich deine Bilder erinnern.
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Vielen Dank, liebe Gerda. Auf Nolde und Rouault wäre ich selber gar nicht gekommen, woran man mal wieder sieht, wie wertvoll ein solcher Blick „von Außen“ ist.
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Also die Tuschezeichnungen waren ja schon schön… Aber jetzt in Technicolor – besonders schön. Jede Skulptur hat ein gewisses „Etwas“. Die letzte könnte ein Mischung aus Maya-Skulptur und Meister Joda sein. 🙂
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Technicolor – welch herrliches Wort aus der guten alten Zeit. Merci!
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